„California show your teeth,
She’s my priestess, I’m your priest“

„Wen interessiert schon der Libanonkonflikt, wenn Britney Spears ihr Kind fallen lässt?“

Völlig aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat aus den Kommentaren bei der Klugscheißerin, auf deren Eintrag ich bei Wirres aufmerksam geworden bin.

Lu würde gern wissen, wer in seinem Weblog noch richtig frei Schnauze textet und wer schon im Kopf die Zensurschere ansetzt.

Ach schön, ich bin nicht alleine doof.

Red Buttons, 15.02.1919–13.07.2006

Wäre ja völlig an mir vorbeigegangen – ich hab die Nachricht bei e13 entdeckt, die, genau wie ich, Hatari! anscheinend ganz gerne mag. Den Film haben Papa, Schwesterherz und ich ewig zusammengeguckt, um uns danach den ganzen Tag lang die schönste Dialogzeile zuzulallen: „Erzähl’s nochmal, Kurt, wie sah es aus, als das Netz über den Affenbrotbaum flog?“ – „Ganz toll, Pockets, hat alles geklappt.“ – „Wirklich? Erzähl’s nochmal, Kurt … wie sah es aus, als das Netz über den Affenbrotbaum flog?“

Nebenbei ist mir e13 ein bisschen unheimlich: Die Dame wohnt in Hamburg, spielt Golf, war auf dem Billy-Joel-Konzert, auf das ich wegen irgendeines dusseligen Kundentermins nicht konnte, und mag Filme. Zwillinge, bei der Geburt getrennt?

(Wahrscheinlich wiegt sie 30 Kilo weniger als ich. Mist.)

“Dear …”

Im neuen Spiegel wird eine Webseite vorgestellt, auf der Cary Canant, ein ehemaliger amerikanischer Soldat, seine Briefe veröffentlicht, die er seiner Frau Maxie aus Vietnam geschrieben hat. DearMaxie.com heißt die Seite, und auf ihr findet sich neuerdings auch eine Unterrubrik mit Briefen, die heutige Soldaten aus dem Irak geschrieben haben.

Die Seite hat mich an ein Buch erinnert, das ich vor längerer Zeit mal gelesen habe: Dear America – Letters home from Vietnam heißt es, und in ihm sind Dutzende von Briefen gesammelt. Die jeweiligen Verfasser werden nach ihren Briefen kurz vorgestellt, und das geht von „Desmond Barry Jr., was a lieutenant with the 2nd Batallion, 7th Regiment, 1st Marine Division, in northern I corps from March 1968 through April 1969. He is now an attorney in New York specializing in aviaton law“ bis zu „On February 1967, less than two months after he arrived in country, PFC John Dabonka was killed in action near the Mekong Delta town of My Tho. He was 20 years old“. Ich kann mich kaum an das Buch erinnern, außer dass es mich sehr bewegt hat, Alltagsschilderungen zu lesen aus einem Alltag, der seinen Namen nicht verdient hat.

Ich habe noch ein weiteres Buch mit Briefen von Soldaten im Regal stehen; das habe ich allerdings nicht durchgelesen. Es stammt von Michael Moore und hat den schon etwas weniger schlichten Titel Will they ever trust us again – Letters from the war zone. Im Buch stellt Moore Briefe und hauptsächlich E-Mails von Soldaten aus dem Irak zusammen. Was an sich ja nicht schlecht ist, aber die meisten Briefe beginnen damit, dass die Jungs Moore sagen, wie toll sie seine Filme fanden. Und deswegen habe ich dieses Buch auch keine 30 Seiten durchgehalten.

Der Fischer und seine Frau

Ich mag Doris Dörrie bzw. ihre Filme. Ich mag ihre Beobachtungsgabe, was das Zwischenmenschliche angeht, ich mag es, dass sie ihre Filmbeziehungen immer um drei Ecken laufen lässt und dann um noch eine, bevor sie irgendwie glücklich werden, ich mag ihre Dialoge, ich mag die märchenhaften Elemente und vor allem mag ich es, dass sie die meisten ihrer Filme nicht so doofdeutsch überfrachtet.

Der Fischer und seine Frau ist genau in dieser Tradition gedreht: eine kleine Liebesgeschichte, deren Handlung sich halbwegs an die Erzählung vom Fischer und seiner Ilsebill hält – die Frau, die nie mit dem zufrieden ist, was sie hat, und dem Kerl, der versucht, seiner Liebsten alles recht zu machen. Was dazu führt, dass das Ehepaar im Film vom Wohnwagen in eine Winzwohnung in ein Reihenhaus in eine Villa zieht, nur um am Ende wieder im Wohnwagen zu sitzen.

Die Geschichte bringt es mit sich, dass Frauchen meist in Richtung Xanthippe tendiert. Es ist Alexandra Maria Lara (viel überzeugender im Hier und Jetzt als als Sekretärin im Führerbunker) zu verdanken, dass man Ida trotzdem nachvollziehbar findet, wenn auch etwas anstrengend. Ihr Gegenpart ist Christian Ulmen, dem ich inzwischen jede Rolle abkaufe. So auch die hier: Er spielt einen Tierarzt, der auf Koi-Karpfen spezialisiert ist. Der ganze Film spielt mit den Farben und Mustern dieser Tiere, verlegt die Handlung zwischendurch auch mal nach Japan, und ist überhaupt so leicht und schwerelos, dass man sich als Zuschauer – Achtung, das muss jetzt sein – so wohl wie in Fisch im Wasser fühlt.

Oliver Twist

Ziemlich werkgetreue Verfilmung des Dickens-Klassikers. Diesmal hat sich Roman Polanski an Oliver Twist versucht, und er hat eine grausame, hartherzige und so gerade noch hoffnungsvolle Version zustande gebracht.

Der Waisenjunge Oliver Twist flieht vom Land nach London, wo er von einer Bande junger Taschendiebe aufgenommen wird. Kopf der Bande ist Fagin, der von Ben Kingsley fast gütig dargestellt wird – er lässt uns aber nie vergessen, dass Fagin die Jungs ausbeutet, ihnen ihr Diebesgut abnimmt und es für sich hortet, während seine Diebe mit – immerhin – Essen und einem Dach über dem Kopf abgespeist werden. Für Oliver ist dieses Leben im Vergleich zum Waisenhaus ein Paradies, aber bei seinem ersten Ausflug in die Straßen Londons landet er bei Mr. Brownlow, einem gutherzigen Buchhändler, der den Jungen bei sich aufnimmt. Die Taschendiebe befürchten, dass Oliver sie und ihr Versteck verrät und holen ihn zurück, womit eine Kette von Unglücken in Gang gesetzt wird.

Charles-Dickens-Verfilmungen reizen dazu, das harte Leben in London im 19. Jahrhundert zu verklären, in weiches Licht zu tauchen und aus den teilweise unglaublichen Schilderungen moralische Erzählungen zu machen, in denen am Ende alles gut geht. Auch hier findet Oliver zum Schluss sein Glück, aber vielen seiner Weggefährten geht es weit weniger gut. Die Brutalität, die zum Beispiel Fagins „Vorgesetzter“ Sykes seinen Untergebenen angedeihen lässt, passt überhaupt nicht in das übliche Schnuffelklima. Gerade diese Werktreue macht aber Oliver Twist zu etwas besonderem. Das London dieses Films ist selten pittoresk, sondern fast immer unheimlich und bedrängend; die wenigen guten Seelen im Film sind willkommene Leuchttürme inmitten einer Menschenmenge, die einfach zum Fürchten ist. Und so sehr ich mich bei anderen Dickens-Verfilmungen zurücklehnen und dem historischen Treiben zusehen konnte, so wenig habe ich Oliver Twist genossen (im Sinne von „achschön“). Dafür ist die Geschichte viel zu gemein und dafür sind die Bilder viel zu realistisch, als dass dieser Twist eine nett gemeinte Fabel sein könnte.

Holy Smoke

Schön bunter, aber leider auch etwas unausgegorener Film von Jane Campion. Kate Winslet spielt Ruth, eine junge Frau, die in Indien einem Ashram beitritt. Mama und Papa in Sydney locken sie wieder nach Hause und übergeben sie einem Experten in Sektenaustritten (Harvey Keitel), der sie wieder klar im Kopf kriegen soll.

Ich habe nicht verstanden, warum Ruth überhaupt wieder „normal“ werden sollte, denn es schien ihr ziemlich gut zug ehen. Ich habe auch nicht verstanden, wieso sie bei einem Dokumentarfilm über andere Sektengurus der eher ekligen Sorte (Charles Manson, David Koresh und der Typ mit dem irren Blick von Heaven’s Gate) sofort weinend zusammenbricht und ihrem lieben Kuschelguru sofort abschwört. Und am allerwenigsten habe ich die seltsame Lovestory verstanden, die zwischen Winslet und Keitel abgeht. Teilweise war es recht spannend, bei ihrem kleinen Machtspielchen zuzusehen, aber durch die ganzen drehbuchseltsamen Nebenfiguren konnte man einfach gar nichts ernstnehmen, was auf der Leinwand passierte. Da ist die fies aufgepudelte Schwägerin, die sich an Keitel ranwirft, der schwule Bruder, der Schwesterlein mitten aus ihrer Teufelsaustreibung in eine Countrykneipe schleppt, und der der Papa mit Toupet, der eine Affäre mit seiner Sekretärin hat. Who cares?

Holy Smoke ist teilweise lustig, hat – wie immer bei Campion – wundervolle Bilder, fühlt sich aber trotzdem komplett unmotiviert an. Die letzten drei Minuten lösen den ganzen Wirrwarr dann zwar noch sehr hübsch auf, aber dafür musste ich mich eine Filmstunde lang wirklich quälen, um nicht abzuschalten.

Nachtrag zum Botanikbloggen von vorgestern: So diszipliniert ich meine richtigen Blumen gieße, so sehr verkümmern sie in meiner kleinen Stadt. Denn neuerdings fange ich keine Fische mehr oder gestalte Klamottendesigns oder gehe für 3000 Bells zum Friseur, sondern jogge mit meinem Gehirn. Zum Spiel gehört auch Sudoku, das ich vorher noch nie ausprobiert hatte, weil ich nicht so der Zahlenfan bin. Aber natürlich bin ich auch brav in die Falle getappt: Ach, mal ausprobieren, irgendwas muss da ja dran sein … ist ja gar nicht so schwer … ach, eins noch … und jetzt mal ein etwas schwierigeres … oh, schon 2 Uhr nachts? Dann noch schnell ein leichtes. Grrr.

PS: Ich bin zurzeit 31 Jahre alt. Im Gegensatz zu anderen, die schon ein bisschen jünger sind.

Botanikbloggen

Meine Zerrung/Nervenentzündung stellt sich als ewig und drei Tage andauernd heraus – wenn es denn eine Zerrung/Nervenentzündung ist. Orthopäde: „Könnte auch was mit der Brustwirbelsäule sein. Wir testen erstmal diese entzündungshemmenden Mittel mit dem verdammt ehrfurchtsgebietenden Beipackzettel, und wenn das nix wird, machen wir mal nen Kernspin, ja? Schönen Tag noch.“ Mittel haben gewirkt, zweieinhalb Wochen bin ich bibbernd um meine Golfschläger rumgeschlichen und habe sie liebkost, aber nicht geschwungen, letzten Donnerstag dann einen schmerzfreien Check beim Doc gehabt, Freifahrtschein zum Sporteln geholt, am selben Abend auf der Range gewesen, und schon nach 20 lockeren Bällchen hat alles wieder genauso weh getan wie vorher. Nächsten Montag (Orthopäden haben halt nie sofort Termine frei) bin ich dann mal wieder da und höre mir seine neueste Theorie an, warum es, verdammt nochmal, weh tut, wenn ich huste oder tief einatme oder eben gelbe Bälle durch die Gegend kloppe.

In meiner golffreien Zeit habe ich dringend eine Ersatzbefriedigung gebraucht, um mich davon abzulenken, dass meine teuren Schläger nutzlos in der Ecke stehen, und habe mir deshalb nutzlose Blumen gekauft, um meine Terrasse aufzuhübschen. Wo vorher ein schlichtes Betonviereck von lauter mir unbekanntem Grünzeug eingerahmt war, strahlt nun ein Blumenmeer – bzw. stehen jetzt diverse Töpfe mit irgendwas Buntem.

In meinem Freundeskreis bin ich dafür bekannt, jede nur denkbare Pflanze durch meine bloße Anwesenheit zum Eingehen zu bringen. Ich habe diverse Ficusse oder andere Ikea-Gewächse in meinen Wohnungen gehabt, habe sie gegossen oder auch nicht, gedüngt oder auch nicht, in der Sonne stehen gehabt, im Schatten, im Halbschatten, im begehbaren Kleiderschrank – scheißegal, sie sind alle gestorben.

Umso mehr freut es mich, dass meine Blümchen auf der Terrasse meine bad vibrations einfach zu ignorieren scheinen. Seit nunmehr vier oder fünf Wochen blüht hier alles lustig vor sich hin; ich habe bisher Pflanzen weder ersäuft noch vertrocknen lassen. Und ich möchte darauf hinweisen, dass ich mir gleich die volle Packung gegeben habe: Töpfe gekauft, Schäufelchen, Blumenerde, Dünger, Untersetzer – und ein Paar total unstylishe Handschuhe, weil ich so ungern dreckige Finger habe. (Damit fällt Plan B – Automechaniker werden, wenn Werben langweilig wird – wahrscheinlich flach.) Dazu gab’s natürlich noch ein Buch für komplette Blumendeppen wie mich: Balkonpflanzen – schnell und einfach. Ja, stimmt, ging schnell und war einfach.

Morgens wache ich auf, und mein erster Blick gilt meinen Lieblingen, den quietschvioletten Petunien. Direkt daneben blüht eine lachsfarbene Begonie. Ein Töpfchen weiter steht ein Fleißiges Lieschen in dunkelorange. Zwei Kalanchoe (Flammendes Käthchen) in sattgelb und knallrot teilen sich einen Kasten, und dann stehen da noch zwei hellorangefarbene Dahlien und ein zartviolettes Polarsternchen. Es ist schön, aus dem Bettchen nicht mehr nur auf eine grüne Wand zu gucken, sondern auf was Buntes. Oder auf was Haariges, denn in der anderen Blickrichtung liegt der Kerl.

Nächstes Jahr werde ich dann gnadenlos Rosenbüsche kaufen. Und nen Kräutergarten pflanzen. Oder … nee, Moment, wenn alles nach Plan geht, kann ich ja bald wieder golfen gehen.

Braucht irgendwer ein paar leere Blumentöpfe? Nur einmal benutzt.

forever beta

Mausezähnchen redet mit dem Guardian – über 24, Daddy Donald und warum er in einer Dokumentation zu sehen ist, in der er besoffen einen Weihnachtsbaum angreift.

Ich habe gestern dann doch das blöde WM-Maskottchen Goleo gekauft. Aber es war für einen guten Zweck, denn ich habe es verschenkt. Und zwar an meine Lieblingskontakterin, die sehr, sehr selten aus der Ruhe zu bringen ist – selbst wenn ich sie alle fünf Minuten anrufe, um total wichtige Infos zu kriegen, die ich mir auch selbst hätte irgendwo raussuchen können. Gestern war sie allerdings schon morgens so richtig schön brastig, dass ich in der Mittagspause mal eben shoppen gehen musste. Goleo gekauft, das Agenturklebeband missbraucht, um ihm damit die Augen zu verbinden (dabei ist darauf zu achten, dass man den Agenturnamen noch lesen kann) und ihn ihr feierlich als Aggressionspüppchen überreicht. Sie hat ihn auch sofort mit voller Wucht auf die Tischkante geknallt und sah danach sehr glücklich aus. Der arme hosenlose Löwe hat mir fast ein wenig leid getan.

Aber nur fast. Drecksvieh.

Und die Verkäuferin, die ich fragen musste, ob sie noch ein paar Restposten von dem Zausel haben, hat ihn „Golero“ genannt.

Einer geht noch, …

Das schönste WM-Erlebnis?

Das Live-Erlebnis im Stadion. Ganz großes Kino.

Das beste Spiel?

Polen gegen Deutschland. 90 Minuten Luft angehalten und beim 1:0 das Haus zusammengebrüllt. Gerne angeguckt hab ich mir auch Frankreich gegen Brasilien; bei dem Spiel bin ich kurzzeitig Frankreich-Fan geworden, bevor ich im Finale doch wieder zu den Italienern umgeschwenkt bin, die ich ja eigentlich doof finden wollte, weil Rossi Brian McBride von meinen US-Lieblingen das Näschen blutig gehauen hatte.

Lieblingssprechchor?

„Football’s coming home“ oder „God save the Queen“. Runner-up: „Stuttgart ist viel schöner als Berlin“. Wenn’s denn nur so wäre. Und wenn die Sportfreunde Stiller nicht so verwirrend viele Zahlen in ihrem Liedchen hätten, hätte man dieses 54, 74, 90 usw. auch mal grölen können.

Schönstes Trikot?

Die Auswärtstrikots der US-Mannschaft, direkt gefolgt von den Heimhemdchen der Portugiesen.

Weltmeister des Herzens?

Neben uns oder was? Da ich die Elefanten live gesehen habe, hat mein Herz ein wenig für die Elfenbeinküste geschlagen. Ghana hätte ich ein bisschen mehr Mumm gegen Brasilien gewünscht. Und ich gebe zu, dass ich es auch den Engländern endlich mal wieder gönnen würde, was zu reißen.

Bestes WM-Bier?

Bei mir gab’s Beck’s Gold oder bei meinen Freunden mit der stillenden Mama alkohol- und fast kalorienfreies Alster (Beck’s alkoholfrei mit Sprite Zero).

Lieblingsspieler?

Bernd Schneider. Zauselfrisur und ein gutes Alter. Den tätowierten Frings lass ich mir auch gefallen. Von unseren Gästen mochte ich Herrn Cannavaro ganz gern, Herrn Drogba und Herrn Larsson (der spielt Golf. Ronaldo allerdings auch. Iihh).

TV-Höhepunkt?

Das Elfmeter-Schießen gegen Argentinien. Auch wenn ich nicht laut jubeln durfte, weil mein allerliebstes Lieblingspatenkind gerade ins Bett gebracht wurde. Der Kindsvater nölte auch irgendwas von „Dann les ich halt extraschnell vor – ‘und dann war Bobo tot. Schlaf schön'”. Hat er sich aber dann doch nicht getraut, und seine Gattin und ich haben ohne ihn lautlose Freudentänze aufgeführt. Sah bestimmt richtig schön doof aus.

TV-Tiefpunkt?

Reinhold Beckmann.

War’s schön?

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

Und jetzt? Mehr Fußball oder reicht’s?

Ich hatte nach der Italien-Niederlage einen kleinen Kater und musste „You never walk alone“ ein bisschen öfter hören. Inzwischen geht’s wieder, und ich würde mich über weitere nette Spiele freuen. Ich bin allerdings auch froh darüber, dass der Kerl jetzt wieder etwas mehr Zeit für mich hat.

(via franziskript)