Was schön war, Freitag, 10. Februar 2017 – Erfüllung

Gemeinsam aufgewacht. Nackte Haut unter den Händen gehabt. (Best thing ever.)

Hagebuttenkrapfen zum Frühstück.

Im Zentralinstitut für Kunstgeschichte alle Bücher gefunden, die ich brauchte, konzentriert ein paar Stündchen gelesen. Mit der Einleitung für die Hausarbeit begonnen und mit dieser halb fertig geworden.

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In der U-Bahn-Station Königsplatz gesehen, dass dort ein Cézanne als Wanddekoration gedruckt ist. (Daneben ist noch ein Manet zu erkennen.) Normalerweise stehe ich am anderen Ende des Bahnsteigs und glotze auf den Böcklin.

Ein Nickerchen auf dem Sofa unter der Kuscheldecke.

Abends in äußerst charmanter und kluger Begleitung zwei Flaschen Rotwein geleert und über Politik, Engagement, Kunst, Kunstrezeption, Lebensläufe und Hoffnung gesprochen. Und vermutlich über noch mehr. (Zwei Flaschen Rotwein.)

Ein perfekter Tag.

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