„man weiß zunächst noch sehr genau, wie es war, als man diesen gewaltigen ruck in der körpermitte spürte, etwas gewaltig großes rutschte irgendwo durch und irgendwo rein, und dann kamen die presswehen und dieses gewaltige etwas wurde nach draußen geschoben. der schmerz, den das mit sich bringt, ist nicht in worte fassbar. das heißt nicht, dass er unfassbar schlimm ist – man kann ihn einfach nur nicht erklären. nichts, was ich bisher an schmerz oder körperlichem gefühl kennen gelernt habe, könnte jemandem, der noch nicht geboren hat, vermitteln, wie sich eine presswehe anfühlt.“