Was schön war, Sonntag, 28. Mai 2017 – Ruhetag

Den ganzen Tag bei runtergelassenen Rolläden auf der Couch verbracht, Sonntagszeitung gelesen, ab und zu was Kleines gekocht, ein, zwei Serienfolgen geguckt, Nach Schwimmkursen (Kraulen) für Erwachsene gegoogelt, Zugverbindungen nach Karlsruhe gegoogelt, die Arbeit nicht angefasst.

Me and my penis: 100 men reveal all

100 Geschichten über Männlichkeit. Und Penisbilder halt.

„What surprised [the author of the book] most? “A lot more men feel a sense of shame or anxiety about their size, or an aspect of their performance, than I would have thought. What really moved me is how much that shame and inadequacy had bled into different parts of their life.” She says many were teased as children about their penis and never recovered from it.

Not all felt inadequate, of course: she talks about how much she loved the man who compared his penis to a badly behaved uncle at a wedding, and the man who described his “as a barometer of my health” and wants “to put sex back on its pedestal”.

Dodsworth was amazed by how many found themselves talking about their fathers, in particular absent fathers, bad fathers, aggressive fathers. Often, their father’s penis was the first they had seen when they were young, and they found it intimidating.“

Die Fans haben nicht Helene Fischer ausgepfiffen, …

Die Eventisierung von Fußball nervt. In der Halbzeitpause will ich persönlich keine Show haben, sondern in Ruhe aufs Klo, was zu trinken holen oder auch einfach nur mal 15 Minuten ins Leere gucken. Eine Pause darf gerne eine Pause bleiben.

„Wer über Jahre ins Stadion geht, der bemerkt, wie der Fußball sich von Sport immer mehr zur Show wandelt. Es gibt Eröffnungsfeiern mit Djs, die Stimmung erzeugen sollen, aber oft in großer Peinlichkeit enden, die Ecken werden bei kleineren Vereinen vom lokalen Autohaus und bei größeren von DAX-Konzernen präsentiert, die Anstoßzeiten des Bundesliga-Spieltags werden immer mehr zerschossen (nächste Saison wird erstmals auch am Montag gespielt, was es für berufstätige Menschen immer schwerer macht, in ein Stadion zu gehen) und am Ende der Modernen-Fußball-Skala sagt der Adidas-Chef Kasper Rorstedt, er könne sich vorstellen, dass das Pokalfinale auch mal in Shanghai stattfindet. Wegen des asiatischen Marktes und man schließlich wachsen müsse. Kasper Rorstedt kann man nicht auspfeifen, Helene Fischer schon.“