Was schön war, Sonntag, 16. April 2017 – Schnupfenfrei und froh dabei

Seit Dienstag abend lag ich erkältet im Bett; Samstag ging ich das erste Mal wieder vor die Tür, um die beim Metzger vorbestellte Lammkeule abzuholen, Gemüse vom Markt zu holen und eine geheime Mission durchzuführen. Dann besorgte ich im Supermarkt noch Tiramisu-Zutaten, verarbeitete diese sogleich und ging wieder erschöpft ins Bett.

Gestern war dann der erste Tag, an dem ich mich wieder halbwegs gesund genug fühlte, um eine Lammkeule mit Kräutern in den Ofen zu schieben und mein geliebtes Kartoffelgratin zuzubereiten. In diesem Zusammenhang: Die Anschaffung eines Gemüsehobels war eine meiner besten Ideen. Auf zwei Millimeter fein gehobelte Scheibchen in einer Auflaufform aufzutürmen, macht wirklich große Freude, genau wie beim Essen die entspannend gleichförmigen Scheiben zu bemerken.

F. und ich genossen als Abschluss eine rote Beerenauslese von Heinrich, die jeden Cent wert war.

Nachts begann ich zu husten. (Hier augenrollendes Emoji vorstellen.)

PS: Nicht zusammenzuwohnen hat übrigens den Vorteil, dass man Ostereier verstecken und suchen kann! Win-win!