Was schön war, Montag, 24. Oktober 2016

Nächste Sitzung im Rosenheim-Seminar, in der ich meinen Referatstermin bekommen habe. Ich halte Anfang Januar, was einerseits okay ist, weil es mir noch viel Zeit lässt für mein derzeit ergebnisoffenes Rumwühlen im Nachlass von Weldens und die Findung einer Forschungsfrage. Gleichzeitig ist es schon fast zu spät im Semesterplan, denn ich schreibe in diesem Semester meine sogenannte Forschungsarbeit, die länger ist als die üblichen Hausarbeiten im Master. HA = 45.000 bis 50.000 Zeichen, Forschungsarbeit = ca. 70.000, Masterarbeit = 100.000 bis 120.000 Zeichen. Zum Vergleich: meine Bachelorarbeit sollte ca. 60.000 Zeichen haben; dafür hatte ich zehn Wochen Zeit und keine anderen Kurse mehr, während ich jetzt mehr schreiben muss und eine ähnlich lange Bearbeitungszeit habe – nur dass ich dazu noch in Geschichte eine Arbeit mit 50.000 Zeichen abgeben muss und für zwei Klausuren lerne. Aber das ist alles machbar. Trotzdem muss ich im Januar natürlich längst wissen, worüber ich schreibe, denn der Abgabetermin ist bereits der 15. März.

Mein Geschichtsreferat halte ich Anfang Dezember, das passt.

Am Tag der Bibliotheken natürlich in eine gefahren – bei mir war es die Stadtbücherei München – und neue Graphic Novels geholt. Ich habe irritierenderweise vor ein paar Tagen meine Mayorship der Unibibliothek verloren. Muss ich wohl doch wieder öfter bei Swarm einchecken. So geht’s ja nicht.

Beim Warten an der Bushaltestelle einen Wirsingeintopf auf Instagram gesehen und das geplante Abendessen kurzerhand umgeworfen.

Ostfriesentee und Butterspekulatius.

Davon gerührt gewesen, dass Grace Kelly Blumenbilder hergestellt hat. (Keine Ahnung warum.)

Mit der besten Freundin zwei Stunden telefoniert.