Herr Niggemeier hat freiwillig den Deutschen Fernsehpreis mitgebloggt. Vielleicht aus alter Sentimentalität („kann ja nur besser werden“). Wurde es anscheinend nicht.

(Ich geh wieder DVD gucken.)

Die Hitler-Biografie ist dann doch nicht mal eben so entspannt runtergelesen. Damit ich nicht zu depressiv werde, habe ich kurz Daniel Kehlmanns Unter der Sonne eingeschoben, das ich recht hübsch fand, unaufgeregt, weglesbar. Ich fand es schön, von ihm mal ein paar kürzere Sachen zu lesen, auch wenn mich der Großteil der Geschichten nicht umgehauen hat. Aber ich mag Kehlmanns präzise Sprache. So wie hier, ein kleiner Ausschnitt aus Pyr:

„Ich habe einen angesehenen Handwerksberuf, der mir erstaunlich viel Geld einbringt. Ich habe eine hässliche Frau und zwei bestürzend dumme Kinder. Dazu zwei Autos und ein teures, bedrückendes Haus mit mehreren Fenstern, einem schmalen Balkon, einem kleinen Garten mit unkrautverpestetem Rasen und zwei viereckigen Rosenbeeten.“

„… zwei bestürzend dumme Kinder.“ Ab dem einen Wort hatte die Story bei mir gewonnen.

Dumm gelaufen für den Kerl, denn Alexander passt – laut Eigeninterpretation seiner Haribo-Colorado-Tüte – perfekt zu mir. Die Tellerchen so lassen und nur die Schilder „Sehr lecker“ und „Bäh!“ vertauschen, und es wäre meine Tüte. Und mein Partner.

(Der Kerl mag auch keine Lakritze, aber er bringt mir Eis mit. Den tausch ich nicht ein.)

Woran ich so denke, wenn ich Nadeln im Rücken habe

Die eine Arzthelferin. Leicht ergraut, Brille, leiserer Tonfall, „eins nach dem anderen“. Lässt sich auch durch die Türklingel nicht davon abhalten, erstmal ein Rezept fertigzumachen. Lässt sich vom Telefon nicht abhalten, die Tür aufzumachen. Lässt sich von redenden Patienten nicht davon abhalten, ans Telefon zu gehen. Kann bei mir als einzige Spritzen setzen, ohne meine Arme mit blauen Flecken zu überziehen. Redet mit dem Faxgerät, dem Drucker, dem Computer, den Ablageschubladen. „Wieso druckst du jetzt nicht … wieso gehst du jetzt nicht zu … wo hast du doch gleich …“ Kocht erstmal Kaffee, bevor irgendwas anderes passiert. War wahrscheinlich schon hier, bevor es eine Arztpraxis war. Hat vielleicht einen sehr schweigsamen Mann zuhause. Ordnet die Zeitschriften im Wartezimmer so, dass weder die Bunte noch die Gala vorne sind, sondern eher Spiegel und Stern. Sagt jedenfalls

Die andere Arzthelferin. In der Ausbildung. Nasenstecker. Lacht nach jeder Bemerkung. Hat (noch) keine Widerworte. Allerdings: „Also ICH hab das ja so gelernt.“ Weist wahrscheinlich Leute mit frischen Führerscheinen auf den fehlenden Schulterblick hin. Redet mit älteren Patienten automatisch lauter. Will bloß nichts falsch machen und fragt daher, anstatt was zu sagen. Freut sich jeden Tag, hier zu sein. Hat neulich eine Duftkerze mit Orangenaroma aufs Fensterbrett gestellt. Lästert gerne über die eine Arzthelferin mit

Der anderen Arzthelferin. Fussbroicha hamburgensis. Fünf Goldkettchen, Vokale wie vom Fischmaaakt. Weiß nie, wie irgendein Patient heißt. Akkurat gestutzte Kurzhaarfrisur, direkt aus der Bild der Frau (wahrscheinlich eher hinten im Wartezimmer). Macht garantiert einen Knallerschweinebraten. Taut dazu allerdings fertige Kroketten auf, anstatt sich die Arbeit mit frischen Kartoffeln zu machen. Versteht nicht, wieso die eine Arzthelferin immer so lange da bleibt. Ordnet gerne mal die Medikamente neu im Schrank an und beschwert sich, wenn sie wieder zurückgeordnet werden. Ist prima darin, aufgeregte Menschen zu beschwichtigen. Liegt vielleicht an den Fischmaaakt-Vokalen. Täschelt gerne Unterarme. Sagt „wir“, wenn sie „Sie“ meint. Bepuschelt alles. Bestickt in ihrer Freizeit vielleicht T-Shirts mit Musicalmotiven. Vermisst Roy Black.

Herr Paulsen ist auf Hochzeitsreise in Frankreich und macht uns Daheimgebliebene neidisch:

„Dann wird’s raffiniert: Linsen in zart schmelzendem Steinpilzgelee begleiten eine Praline von im eigenen Saft gekochtem Schweinefleisch, in Butter knusprig gebraten. Sensationell. Jetzt geht es richtig ab: Gebratene Blutwurst mit Apfelwürfeln in einem Ring aus knusprigem Filoteig, darauf eine Haube aus schneeweißem Cidre-Schaum, daneben ein Stück gebratene Gänseleber mit Cidre-Vinaigrette. Das ist nicht zu toppen. Naja, doch: Gaspacho von Rucola im Glas serviert mit einer Kugel cremigem Laguiole-Käse-Eis, dazu ein Türmchen aus gedünstetem Kohl mit knusprigem Schinkenwürfeln und zwei Stücken, auf der Haut gebratenen Bachforellenfilets. Ich weine ein bisschen vor Glück.“

Nagel (Muff Potter), Mille Petrozza (Kreator) und Thees Uhlmann (Tomte) testen die Tote-Hosen-Singstar-Edition. Und Campino muss zugucken. Unbedingt bis Eisgekühlter Bommerlunder gucken.

(via Popkulturjunkie)

Bei Liisa gibt’s Frühstück.

Beim Werbewunderland dagegen beschissene Werbung.

Der Zünder hat eine schöne Bildergalerie zum Thema Frauenfußball. Besonders das Tafelservice, das die deutschen Damen zum 1. Gewinn der Europameisterschaft bekommen haben, finde ich total angemessen und auch viel persönlicher als schnödes Geld. (Uah.)

Und überhaupt sollte ich die gute, alte Tradition des Schnuffipostens mal wieder aufnehmen.

Blades of Glory

Den Trailer fand ich schon komisch, die Grundidee ebenfalls – zwei Männer treten im Eiskunstlauf gemeinsam in der Pärchenkategorie an –, über Eislaufkostüme kann man ja auch prima ne Stunde lang Witze machen, aber dummerweise ist Blades of Glory (Die Eisprinzen) genau diese eine Stunde zu lang geworden. Will Ferrell und John Heder mühen sich zwar redlich, ihre Glitzerfummel und fiesen Haartrachten verbal aufzupeppen, aber trotzdem reicht der Spaß eben doch nur für eine Trailerlänge. Mal abgesehen davon, dass einem als Mitteleuropäer die ganzen homophoben Anspielungen arg auf den Keks gehen. Zwischendurch musste ich allerdings doch mehrfach laut loslachen, vor allem, als die armen Maskottchen auf die Fresse kriegen: “Oh no, Spätzle’s on fire!”

Music and Lyrics

Music and Lyrics (Mitten ins Herz – Ein Song für dich – Tinaaaa, haben wir noch nen dritten Titel auf Lager?) ist einer dieser Pärchenfilme, bei denen das Pärchen sich erst zusammenraufen muss. Ein Klassiker. Das geht manchmal gut, manchmal ist es fürchterlich, und manchmal ist es komplett nicht nachvollziehbar. So wie hier.

Hugh Grant (mein guilty pleasure, ich mag den Mann, wenn er lustig ist) spielt einen abgehalfterten Popstar, der in den 80er Jahren mal ein paar Hits hatte und seitdem die Ochsentour über Supermärkte und Freizeitparks macht, wo ihn Frauen im Klimakterium anhimmeln. Als ihn Jungpopsternchen Cora bittet, ihr ein Duett mit ihm zu schreiben, braucht er einen Texter für seine Komposition. Und der – oder: die – läuft ihm im eigenen Appartement über den Weg, in Form von Drew Barrymore, die eigentlich nur seine Blumen gießen sollte, sich aber als Reimkünstlerin entpuppt.

Schon die Grundsituation fand ich blöd: Würde Britney Spears für ein Duett Rick Springfield engagieren oder nicht doch lieber einen Kerl ihrer Altersklasse? Und vor allem einen, den ihre Fans kennen bzw. schon geboren waren, als dieser seine Hits hatte? Gut, das kann man jetzt als Egal-Plotpoint abtun, aber von da an hatte Music and Lyrics bei mir verloren. Und es hat auch nicht geholfen, dass Barrymores Charakter Sophie die weinerlichste, nervigste und uninteressanteste Frau ist, die ich seit langem gesehen habe. Außerdem ist der Film völlig überraschungsfrei und bietet eine große Auswahl von belanglosen Nebenfiguren. Allen voran Sophies Exprofessor in creative writing (oder ähnlich), der sie in einem Roman so schlecht aussehen lässt, dass diese nicht mehr schreiben will. Hm. Wenn ich mir eine Hintergrundstory für eine Poptexterin einfallen lassen müsste, wäre die wahrscheinlich die letzte – weil dämlichste –, auf die ich kommen würde. Und nebenbei: Die Texte von Popsongs mit Gedichten von Dickinson zu vergleichen, fand ich dann auch ein kleines bisschen überzogen.

Das einzig Gute an Music and Lyrics ist das Musikvideo der Band PoP, mit der Grants Charakter in den 80ern so erfolgreich war. Es zitiert gut gelaunt alle Bösartigkeiten der Epoche (Karos! „Spezialeffekte“! Sechseckige Drumkits! Mieses Storytelling!) und ist als Vorspann zu sehen. Und netterweise in der Pop-up-Video-Machart zum Abspann. Alles dazwischen fand ich leider eklig. Und wenn nicht Hugh Grant seine Sätze in seinem unnachahmlichen britischen Desinteresse aufgesagt hätte, hätte ich den Film auch nach zehn Minuten aus dem DVD-Player gezerrt.

Lucky You

In Lucky You (Glück im Spiel) spielt Eric Bana einen professionellen Pokerspieler, dem seine Emotionen (oder das Fehlen derselben) ab und zu in die Quere kommen. Mädels reichen ihm für eine Nacht; dafür nagt er stattdessen seit Jahren an der Tatsache, dass sein Vater immer der bessere Pokerspieler war und ist als er. Der Film erzählt von den Tagen rund um die World Series of Poker, an der beide Männer teilnehmen wollen. Ein bisschen Mädchenkram gibt’s in Gestalt von Drew Barrymore, die Bana im Schnelldurchgang klarmacht, dass es noch was anderes als Karten und Kohle gibt, was dem Zuschauer aber ziemlich egal ist.

Der Film hat ein sehr gemächliches Tempo und erzählt auch nicht so wahnsinnig viel in zwei Stunden. Dafür schafft er eine ganz eigene Atmosphäre: das künstliche Licht in den Spielcasinos in Vegas, das so gar nicht glitzert, sondern eher müde macht. Die vielen, vielen konzentrierten Gesichter, die sich kaum freuen über ihre Gewinne, weil Pokern eben ein Job ist und kein Spaß. Die wenigen knarzigen One-Liner, die die Stille am Tisch auflockern und fast störend wirken, weil das kleine Kartenuniversum mal kurz mit dem wahren Leben in Kontakt treten muss. Lucky You macht Spaß, wenn man gerne Männern (und arg wenigen Frauen) beim Texas Hold’em zuguckt und das Klackern der Pokerchips mag. Sonst plätschert der Film einfach an einem vorbei und hinterlässt höchstens den Wunsch, mal wieder dringend an die frische Luft zu gehen.

de Caunes/Garcia

Als wir in Paris waren, hat der Kerl sich zwei DVDs von Antoine de Caunes und José Garcia gekauft. Antoine wer, fragte Frau Gröner – und musste sich daraufhin beide DVDs von vorne bis hinten angucken, ohne auch nur ein Wort zu verstehen. Denn die Jungs sprachen nur französisch, und dummerweise war nichts untertitelt.

Wenn mir der Kerl keinen Blödsinn erzählt hat und die Google-Sprachtools ihren Job halbwegs verstehen, hat vor allem Antoine de Caunes das Gesicht des Pay-TV-Senders Canal+ mitgeprägt. Von 1987 bis 1995 trat er in der frei empfangbaren Sendung Nulle part ailleurs auf, wo er Interviews humoristisch auflockerte. Dafür kreierte er viele Charaktere, die auf den jeweiligen Gast angepasst waren. Nach einigen Solojahren bekam er Unterstützung von José Garcia, mit dem er nun gemeinsam auf die Gäste losgelassen wurde.

Das Seltsame an den DVDs: Ich habe, wie gesagt, kein einziges Wort verstanden – und fand es trotzdem unglaublich komisch. Ich weiß nicht, ob es genauso lustig ist, wenn man weiß, wovon die Jungs reden, aber als Kostprobe gibt es hier mal die beiden zusammen mit dem Kabarettisten Yves Lecoq. Dessen Namen hab sogar ich kapiert, und wahrscheinlich fand ich deshalb auch den Spot so lustig.

(Direktlink)

Das Beeindruckende an den Jungs, den Texten und den Kostümen ist, soweit ich dem vom Kerl simultan übersetzten Bonusmaterial glauben darf, dass alle Beteiligten verdammt wenig Zeit hatten, sich auf den jeweiligen Gast vorzubereiten. Meist wurden die Gäste recht kurzfristig bestätigt, was den Autoren manchmal nur einen Tag Zeit ließ, sich dazu einen Zweiminüter einfallen zu lassen. De Caunes nickte den Text manchmal erst morgens ab, womit die Kostümdesigner nur noch einen halben Tag hatten, den Jungs was Lustiges auf den Leib zu schneidern, während diese den Text lernten und nebenbei geschminkt wurden.

Heroes

Von Heroes hatte ich im Ende letzten Jahres mit halbem Ohr was mitgekriegt: angeblich guter Start in den USA, tolle Serie, die Paparazzi hatten mit der 18-jährigen Hayden Panettiere mal was anderes abzuschießen als Lindsay, Britney und Paris (hello Google), gute Kritiken uswusf. Genau deswegen habe ich dann das halbe Ohr zugemacht und mich nicht weiter um die Serie gekümmert, weil ich sie unvoreingenommen gucken wollte.

Das habe ich in den letzten Tagen mit der ersten Staffel gemacht, die auf englisch schon auf DVD erhältlich ist und am 10. Oktober in garantiert total töffter Synchro auf dem Qualitätskanal RTL 2 startet.

Nach den ersten zehn Folgen war ich völlig angefixt. Ich hätte nicht gedacht, dass mir eine Serie Spaß machen könnte, deren fast unüberschaubar große Schar an Darstellern fast komplett mit irgendwelchen ungewöhnlichen Kräften ausgestattet ist. Ein Mann kann Gedanken lesen, ein anderer fliegen, ein Mädel ist unverletzbar, ein Kind kann mit Maschinen kommunizieren und so weiter. Mein Liebling ist der japanische Büromensch Hiro (talking names, anyone?), der durch Raum und Zeit reisen kann. Mal mehr, mal weniger zielgerichtet. Das Spannende an Heroes ist, dass wir sehr früh erfahren, dass am Ende der Staffel anscheinend eine Katastrophe passiert. Und um diese zu verhindern, müssen die Helden a) erstmal kapieren, dass sie plötzlich Dinge können, die sie eben noch nicht konnten, b) mitkriegen, dass es noch andere außer ihnen selbst gibt und schließlich c) sich zusammentun, um etwas zu bewegen.

Heroes hat viele, viele Handlungsstränge, und ich weiß nicht, ob ich dabeigeblieben wäre, wenn zwischen jeder Folge eine Woche und mehr gelegen hätte. Mir ging es beim DVD-Gucken jedenfalls wie bei 24: Komm, nur noch eine, aber dann gehen wir schlafen. Ja, klar. Und zack waren wieder drei Stunden rum.

Die Serie spielt mit der Optik von Comics, an sie sich natürlich anlehnt – ein fliegender Mann kommt mir jedenfalls irgendwie bekannt vor. So heißen die einzelnen Folgen Kapitel, und die Gemälde, auf denen ein Maler die Zukunft „voraussieht“, sind überdimensionierte Comicpanels. Auch sonst sieht Heroes schick aufwendig produziert aus, und die Darsteller machen ihren Job ganz ordentlich.

Mein übliches Manko: die Frauenfiguren. Da hat man endlich mal eine dicke Ensembleshow, in der man alle Figuren alles machen lassen kann, und was sind die beiden einzigen weiblichen Helden, die von Anfang bis Ende dabei sind? Ein Cheerleader und eine Stripperin. Mpf. Es gibt zwar noch ein paar andere Mädels, die ein paar Sätze sagen dürfen (und dabei größtenteils kurze Röcke oder hohe Absätze tragen), aber sie dürfen nicht alle Folgen mitspielen oder sich nicht entblöden, ihre Texte stets mit gehauchtem Fickmich-Timbre abzusondern.

Und ein zweites Manko, weswegen meine Empfehlung für Heroes auch nur bedingt ist: Zum Schluss hatte ich arg das Gefühl, dass wir jetzt eine halbe Armee von Helden haben – aber keine Ahnung, wie man den Riesenhype, den wir über 23 Folgen vor uns aufgetürmt haben, ebenso riesenhypig auflöst. Das Ende ging mir dann doch zu langweilig und unspektakulär über die Bühne.

Aber so enttäuscht ich auch vom Ende der ersten Staffel war, freue ich mich jetzt schon auf die zweite. Hauptsache, Hiro ist dabei.

Ich mag metaroll. Ist zwar „nur“ das zwanzigste Schwanzvergleichstool, aber trotzdem sympathischer als die Technorati-Link-Charts. Denn, oh Wunder, in Blogrolls tauchen viele Schreihälse und Linktauschkarnevalisten anscheinend kaum auf. Stattdessen sieht man hier vermehrt erzählerische Weblogs wie Malorama oder argh, die laut Technorati total unbedeutend sind, ziemlich weit oben. Wo sie auch hingehören. Meiner bescheidenen Meinung nach.

Kulturhistorisch äußerst interessant *hust*: ein flickr-Set mit nach Marken geordneten Hostessen von der IAA.

(Und hier das schönste Auto.)

Schöner Eintrag auf allesaussersport über Fußballexperten im deutschen Sport-TV. Noch schöner: der Kommentar von emile mo.

Seit gestern gibt es die komplette Printausgabe der New York Times auch online kostenlos, ebenso wie Teile des Archivs.

Für so ein Kinderzimmer würd ich sogar Kinder kriegen.

(Mach endlich Shirts, damit ich eins kaufen kann. Oder zehn.)