What do you do when nobody’s watching?

– bloggen. Siehe Header. Stimmt zwar nicht (hier guckt ja doch der/die eine oder andere vorbei), aber das blende ich beim Schreiben aus. Bei den guten Einträgen jedenfalls.

– heiraten. Im Kopf. Zurzeit Jeremy Piven.

– in der Nase bohren. Come on, you can tell me.

– mit mir selber französisch reden. Wird aber meistens englisch draus.

– “I sing the body electric” aus Fame vor mich hinsingen, bis mir einfällt, dass die Nachbarn alles hören.

– mein MacBook Pro umarmen.

– mit meinem Teddy reden und mich bei ihm entschuldigen, wenn er umgefallen ist und unbequem auf der Seite liegen musste.

– meine Hand küssen, wenn der Kerl nicht da ist.

– mir vorstellen, ich wäre dünner. Hätte keine Rückenschmerzen. Könnte wieder golfen. Würde total mondän in Paris wohnen, viel zu viel Geld haben und mit Jeremy Piven golfen, während ich dünn bin und keine Rückenschmerzen habe. Dann kommt der Kerl rein und macht nen Hitlerwitz und ich scheiß auf Jeremy Piven und aufs Dünnsein. Und muss nicht mehr meine Hand küssen.

(via Liz)