Was schön war, Mittwoch, 21. Juni 2017 – Home Office

Ich konnte mir den Luxus gönnen, von zuhause aus zu arbeiten; ich musste weder in heiße U-Bahnen klettern noch durch die blöde Sonne radeln, sondern konnte morgens durchlüften, dann die Fenster verschließen und die Rolläden runterlassen, um die Wohnung halbwegs kühl zu halten. Außerdem habe ich einen Ventilator, legte mir zwischendurch mal ein nasses Handtuch in den Nacken, bereitete Eistee zu und konnte in sehr weiten und wenigen Klamotten am Schreibtisch sitzen, natürlich barfuß. Purer Luxus bei 31 Grad, genau diese 31 Grad nicht spüren zu müssen.