Bücher Oktober 2012

Ich hatte vergessen, wie viel man für die Uni lesen muss, daher ist dieser Monat etwas dünn bestückt. Im Stapel fehlen allerdings drei Bücher über die Formenlehre bzw. Musikanalyse – die liegen nämlich da, wo sie hingehören: in München. Ach ja, und rezensionsfaul bin ich auch.

Rainald Goetz – Johann Holtrop. Abriss der Gesellschaft.

Fand ich sehr gut, die Mehrheit der Rezensent_innen im Perlentaucher eher nicht.

Dieter Forte – Auf der anderen Seite der Welt

Fand ich gut, die Mehrheit der Rezensent_innen im Perlentaucher auch.

Herman Melville (Matthias Jendis, Übers.) – Moby-Dick

Fand ich sehr gut, Herr Buddenbohm auch.

Martina Kink – Bad Hair Years

Fand ich gut, Frau Isabo auch.