Ghost Ship

Ghost Ship: Ach ja, kann man machen. Man weiß ja eigentlich schon nach dem Trailer, was passiert. Die einzig offene Frage ist nur, wer von der Mannschaft, die sich auf das Geisterschiff traut, als erstes oder als letztes ins Gras beißt. Die große Pointe fand ich total affig. Ich hab mich nicht gelangweilt, aber wahnsinnig gespannt war ich auch nicht. Immerhin hat Karl „Eomer“ Urban mitgespielt.

Eine Antwort:

  1. Die Schiff-Überfalls-Rückblende a la Musikvideo war kurzatmig und schick. Ansonsten Schema F, Zielgruppe 16-18 Jahre würde ich mal schätzen.