Was schön war, Mittwoch, 10. August

Schon wieder kühl genug, um mit Jacke radzufahren, aber noch nicht kalt. Die doofe Hitze ist (vorerst) weg und kann von mir aus auch wegbleiben.

Im Zentralinstitut für Kunstgeschichte sitzen und mal wieder in Architekturbüchern versinken. Die Bücher sind im ZI thematisch geordnet, das heißt, wenn man in der Architekturecke steht und sein Buch im Regal sucht, das man in der hauseigenen Suchmaschine gefunden hat, ist die Chance sehr groß, direkt nebenan noch 5000 weitere Bücher zu finden, die man noch nicht auf dem Radar hatte. Deswegen las ich gestern was von Ethik der Architektur, dem Begriff der Leere und guckte mir ziellos moderne Projekte an, einfach weil sie vor meiner Nase standen.

Den restlichen Tunfisch vom Nizza-Salat zu einer schönen Tomaten-Tunfisch-Nudelsauce verarbeitet.

Mahatma Panda und Martin Luther Koala.

How I Met Your Mother-Rewatch, was sehr anstrengend ist, weil mir die Dickenwitze schon beim ersten Sehen auf die Nerven gingen, mir jetzt aber der unsägliche Sexismus auffällt, der fast in jeder Folge vorherrscht. Aber dann hat Marshall plötzlich zwei Handpuppen dabei und ich muss doch weitergucken.