„It’s laminated.“

Schnuckelcontent zum Wochenanfang: meine persönlichen fünf Promis, mit denen ich mir den GV vorstellen könnte, wenn’s unbedingt sein müsste und grad nix im Fernsehen läuft (via Pia). Beim Nachdenken über meine Top Five ist mir aufgefallen, dass ich alle Kerle (und Mädels), die ich lecker finde, bereits im Weblog hatte. Wenn Sie sich also bitte mal in die Untiefen meines Archivs begeben würden: 2004, 2003, 2002. Einziger Neuzugang – und deswegen kriegt er auch ein Bild – ist Herr Holloway.

1. Natürlich der Herr Sutherland. Ich finde seine Tattoosammlung zwar allmählich etwas unästhetisch, aber ich kann ja woanders hingucken. In seine stahlblauen Äuglein zum Beispiel. Oder ich bewundere seinen kuscheligen Brustpelz. Oder ich höre seiner aufregenden Whiskyzigarettenstimme zu. Kiefermaus ist seit Stand by Me mein Held, und ich ahne, dass ich ihn noch im Altersheim bewundern werde.

2. Christian Bale. Als American Psycho anlief, habe ich Bale monatelang als Bildschirmhintergrund gehabt. Dann gingen mir seine 80-Jahre-Muskeln aber ziemlich auf den Keks, und ich bin froh, dass er inzwischen wieder halbwegs normal aussieht. Also „normal“ im Sinne von: hach.

3. Josh Holloway.

Gut, ich gebe zu, wenn ich nicht gerade Lost gucke, vergesse ich den guten Josh sofort wieder, aber wenn ich dann wieder Lost gucke, ist mir jede Folge egal, in der er nicht mitspielt.

4. Die ganze Bande aus Lord of the Rings. Inzwischen eher Orlando als Viggo.

5. Matthew Perry. Und Freunde von Friends werden sicher auch mit der Headline was anzufangen wissen.