The Hottest State: Laberfilm von Ethan Hawke nach seinem eigenen Buch. Ein Pärchen, das sich gerade gefunden hat, probt beim Wohnungsstreichen schon mal die Dialoge, die zur Trennung führen und weitere bescheuerte Gespräche. 40 Minuten haben gereicht. Sonst hätte ich irgendwas zertrümmern müssen.

Hairspray: Ich leihe mir durchaus auch Filme aus, bei denen ich ahne, dass sie mir nicht gefallen. So auch hier. Man kann mich normalerweise leicht mit schmissigen Musicalnummern ködern, und dass hier endlich mal Dicke die Guten sind („Who wants a twig when you can have the whole tree“), ist auch toll, aber trotzdem gingen mir John Travolta in schlechter Frauenverkleidung und Fat Suit und eine gutgelaunte Melodie nach der anderen richtig böse auf die Nerven. Und so nett ich es fand, Michelle Pfeiffer mal wieder singen zu hören – da leg ich doch lieber nochmal die fabelhaften Baker Boys in den DVD-Player.