Ein sächsisches Dankeschön …

… an Barbara, die mich mit zwei Büchern ihrer Großeltern überraschte, die bei ihr, O-Ton der beiligenden Karte, „eher verstauben würden“, wofür sie zu schade seien. Das sehe ich genauso.

Ich habe beim Paketauspacken jedenfalls vorfreudig rumgequietscht und beim Blättern freudig weitergequietscht, denn im ersten Buch Die Dresdner Galerie Alte Meister finden sich bergeweise alte Lieblinge (im Bild ein van Eyck, erkennen wir ja alle sofort, ne) und im zweiten Buch Das alte Dresden bergeweise neue: Schlossfassaden! Ich bin wie immer geplättet von so viel Freigebigkeit und noch mehr von der wunderschönen Karte. Vielen, vielen Dank, ich habe mich offensichtlich sehr über das Geschenk gefreut.