(adamtoons)

Jemanden ins Leere labern lassen.

nichtfunktionierende anmache. #2 du fragst mich, warum ich so lange am computer sitze hier, was ich da lese, und nein, anstatt dich zu ignorieren und die kopfhörer wieder aufzusetzen bin ich auch noch so nett und erkläre dir was ein weblog ist. zeige dir zwei, drei besonders schöne.
du schaust keine 30 sekunden hin, und erklärst mir dann, dass das ja ausgemachter schwachsinn sei, warum, wofür, warum im internet, warum so halbanonym, warum die selbstzensur, und meinst ganz ernsthaft, dass du dir literarische qualität eher woanders holen würdest.
dann sagst du einen satz in dem folgende menschen eine party haben: hermann hesse, khalil gibran, antoine d’exupery (sic!), annette von droste hülsdorf (sic!), wilhelm busch, anselm grün und michael ende. oh je.
ich lächle. soll ich dir sagen, dass in meiner literarischen welt andere leute verkehren? nein, lieber nicht. ich glaube du würdest sie nicht kennen. oder soll ich noch mal versuchen und dir erklären, dass ich manches bloggen für literatur halte, und dass mich jeden tag menschen bereichern, rühren, glücklich machen mit dem was sie schreiben? lieber nicht, das kann ich mir sparen. denn bloggen, das ist ja quatsch, findest du.

Allein für diesen Beitrag gehört Caro auf meine Blogroll.

(Und alleine für diese Topics-Liste gehörte trunken und genau auch auf meine Blogroll, wenn es da nicht schon drauf wäre.)

Road to yesterday

Manchmal wünsche ich mir, ich hätte dich schon früher kennengelernt.

Ich hätte gerne gewusst, welche Klamotten du in der Schule getragen hast und wie du auf den Klassenpartys warst. Warst du einer von denen, die ihre gesamte Plattensammlung angeschleppt und niemand anders ans DJ-Pult gelassen haben? Warst du einer aus dem Organisationskomitee, der dafür gesorgt hat, dass die Luftschlangen verschiedene Farben hatten? Hast du Nudelsalat mitgebracht? Bist du überhaupt zu Partys gegangen? Wie warst du in der Schule? Hast du abgeschrieben? Abschreiben lassen? Immer gemeldet? Lieber still vor sich hingelernt? Hat dir Schule Spaß gemacht? In welches Mädchen hast du dich heimlich verguckt? Die mit den langen braunen Haaren oder die mit den kurzen blonden? Hast du Tagebuch geschrieben? Warst du im Fußballteam? Hast du Basic und Pascal gelernt? Hast du die Namen deiner Lieblingsband auf deine Federmappe gemalt? Wer waren deine Lieblingsbands? Wieso hast du studiert, was du studiert hast? Wieso bist du nicht in eine andere Stadt gezogen? Hättest du das gerne gemacht? Wo wärst du hingezogen? Wen hättest du kennengelernt? In wen hättest du dich verliebt? Welcher Nebenjob hat dir am meisten Spaß gemacht? Wieso spielst du kein Instrument? Wollten deine Eltern, dass du eins spielst? Musstest du Weihnachtslieder auswendig lernen? Hast du mal Mixtapes für jemanden aufgenommen? Wer war sie? Was war auf der Kassette drauf? Hast du Gedichte geschrieben? Hast du die noch? Wann war dein erstes Mal? Wie oft warst du schon verliebt? Wie oft bist du geliebt worden? Wolltest du mal mit jemandem zusammenziehen? Wie hat deine Studentenwohnung ausgesehen? Wie war es, als du das erste Mal Geld verdient hast? Mit was hast du es verdient? Wie war dein erster Chef? Wie waren deine Kollegen? Arbeitest du gerne allein? Arbeitest du lieber im Team? Welche Bücher haben dich bis hierher begleitet? Welche CDs? Welche Stofftiere? Welche Freunde? Bist du anders als vor 20 Jahren? Als vor zehn? Als vor fünf? Wieso bist du anders? Fühlst du dich besser als früher? Weiser? Angeknackster? Nur älter? Nur anders? Wie anders? Was hättest du dir gerne bewahrt? Wieso war das für dich wichtig? Wieso ist es weg?

Manchmal wünsche ich mir, ich hätte dich schon früher kennengelernt. Dann müsste ich dich das nicht alles fragen, während wir alte Musikvideos kommentieren und du mir sagst, dass du Road to Nowhere schon damals doof fandest.

Aus der Buchmitte entspringt ein Redefluss

Minusvisionen von Ingo Niermann. Das Interessante an dem Buch ist nicht, dass alle Wagemutigen mit ihren Geschäftsideen auf die Fresse gefallen sind (das weiß man ja vorher, mieser Spannungsbogen, doo), sondern dass alle Biografien so schön durcheinander mäandern. Meine Eltern finden es ja schon seltsam, dass ich mein Studium nicht beendet habe („Du wirst nie eine anständige Arbeitsstelle kriegen“ – überhaupt: Arbeitsstelle, sagt auch keiner mehr, Job, Beschäftigung, Arbeitsplatz höchstens, Arbeitsstellen gibt’s nur da, wo’s auch Betriebsräte gibt und ne Kantine) oder dass ich ab und zu den Arbeitgeber gewechselt habe und das garantiert auch noch mehrere Male tun werde („Früher blieb man 40 Jahre in einem Betrieb, und dann gab’s ne goldene Uhr“) oder dass ich noch keine Kinder habe („Deine Cousine hat schon zwei“) oder dass ich einen Job habe, für den es keine geregelte Ausbildung gibt („Ich weiß immer gar nicht, was ich meinen Freundinnen sagen soll, was du eigentlich machst“). Im Vergleich zu den Lebenslinien in Minusvisionen bin ich der normalste Mensch der Welt.

Wie es leuchtet von Thomas Brussig. Sonnenallee hab ich von ihm nicht gelesen, und nach dem Film wollte ich das auch gar nicht mehr, sentimentales Gelabere, pseudolustig, ach guck mal, die komischen Schuhe, och, jetzt hamse den Robert Stadlober erschossen, nee doch nicht, wasn Glück, ach guck mal, die komischen Schuhe. Wie es leuchtet lesen ist ein bisschen wie Big Brother sehen: Die banalste Nebensächlichkeit ist gleich zehn Sendeminuten wert. Das Buch beschreibt die Zeit der Wende aus der Perspektive von ungefähr einer Milliarde Charakteren, die alle gehetzt über die Seiten wuseln und sich ab und zu treffen. Es ist nicht uninteressant und nicht langweilig, aber das war Big Brother auch nicht, und trotzdem hatte man die ganze Zeit das Gefühl, man könnte irgendwie was Sinnvolleres machen, abwaschen oder so.

Geschichte vom Nichts. Peter Glaser war der literarische Held meiner Jugend und Tempo das erste vernünftige Magazin, das ich damals in der Hand hatte und das meinen Horizont um (metaphernschwache) Lichtjahre erweitere. Gonzo, Coupland, 100 Zeilen Hass, Bei der Geburt getrennte Zwillinge, Michael Stich würde für Waffenkonzerne werben, Björk popelt während des Interviews, bei Michael Kühnen hat das AIDS-Virus mal Recht gehabt, und Peter Glaser erzählt von Legosteinen. Seine Kolumnen haben mich damals Satz für Satz überrascht, ich konnte es manchmal gar nicht glauben, zu welch irrsinnigen und vor allem irrsinnig schönen Kombinationen man ganz normale Worte, die ich jeden Tag für Pubertätsproblembesprechungen verschwendete, zusammensetzen konnte. Geschichte vom Nichts hat auch viele irrsinnige Sätze, aber mir fehlt der Zusammenhang, mir fehlt der Punkt, bei dem ich in den Tempo-Kolumnen aufrichtig beeindruckt war. Ichweißichweiß, es ist gemein, die Texte mit 20 Jahre alten Arbeiten zu vergleichen, aber für mich persönlich war Glaser damals besser. Oder anders. Oder er passte eben zu mir. Oder er hat genau die Worte gefunden, die ich damals gesucht habe, ohne zu wissen, dass ich sie finden will.

Talking to myself von Yohji Yamamoto. Meine ehemalige Art Direktorin und ich haben diversen Kunden auf diversen Briefings jahrelang eine Idee verkaufen wollen und sind jedesmal gescheitert: eine Broschüre in japanischer Bindung. Wollte nie einer haben, weil produktionstechnisch zu aufwendig blablabla. Umso mehr hat es mich gefreut, diese Art der Bindung bei Herrn Yamamoto zu finden und dazu noch einen genähten Rücken und ein gesticktes Cover. Noch mehr freut mich an dem auf 7000 Exemplare begrenzten Buch (ich bin die Nummer 5155), dass es voll ist mit Zeichnungen und Fotos von Kleidern (habe ich erwähnt, dass ich Yamamoto verehre und ich auf die Bayreuth-DVD von Tristan und Isolde warte, auch wenn da Langweiler Domingo singt, aber Y. hat die Kostüme gemacht) und lustigen japanischen Schriftzeichen, die ich natürlich nicht verstehe, weswegen jede Seite in meinen bloßbilingualen Augen nicht wie eine normale Buchseite mit Bild und Text aussieht, sondern nur wie ein Bild. Das ganze Buch ist ein Bild nach dem anderen. Die englische und französische Übersetzung ist beigelegt, aber ehrlich gesagt habe ich bis jetzt noch keinen einzigen Satz von Yamamoto gelesen, warum er designt und wie und ob er dazu was isst und wenn ja was, ist mir eigentlich egal, ich will doch nur die Bilder von den Kleidern angucken und die japanisch gebundenen Seiten umblättern.

Bridget Jones: The Edge of Reason

Ich kann mich an Bridget Jones’ Diary nur schwer erinnern, aber schon damals fiel mir Renée Zellwegers völlige Talentlosigkeit zum Komischsein auf. Ich bin ja sowieso kein Fan von ihr, aber lustig geht sie gar nicht. Da nützen auch ihre albernen Kostüme nichts und die dämlichen Situationen, in die sie gerät, und ständig ihr ungünstig proportioniertes Hinterteil in Großaufnahme (was ja sowieso immer der garantierte Brüller im Kino ist – schnarch). Ich erinnere mich aber daran, das Buch ganz nett gefunden zu haben und den Film leidlich unterhaltsam, was auch daran lag, dass ich Hugh Grant als Arschloch sehr gerne sehe.

Der zweite Teil Bridget Jones: The Edge of Reason (Bridget Jones: Am Rande des Wahnsinns) ist leider überhaupt nicht mehr unterhaltsam: Es herrscht absolut null Chemie zwischen Renée und ihrem geliebten Colin Firth, Bridgets Arsch ist immer noch nicht lustig und ihre Aktionen, mit denen sie sich zum Klops macht, sind so kreuzdämlich, dass man schon fast Mitleid mit ihr und ihrer Blödheit hat. Was mir bei dieser lustlos runtergekurbelten Unterdurchschnittskomödie aber am meisten auf den Keks gegangen ist: Muss man Bridget jetzt schon in einen thailändischen Knast stecken, weil sie angeblich kiloweise Koks im Gepäck hatte, um noch ein paar Witze aus der müden Story zu kitzeln? Mal abgesehen davon, dass es meiner Meinung nach ein paar geschmackvollere Orte gäbe, die dafür in Frage kämen, waren die „Witze“, die sich aus der Situation ergaben, alles andere als gut. Ich fand es jedenfalls einfach nur noch peinlich, wie dünne Thai-Prostituierte in miesem English Like a Virgin singen und zum Schluss von Bridget Schokolade und Wonderbras geschenkt bekommen. Auch Hugh Grant scheint nicht wirklich Lust zum Arbeiten gehabt zu haben, genau wie der Drehbuchautor, was dem Film mein Urteil „Noch blöder als ich erwartet hatte“ einbringt.

Shall We Dance

Shall We Dance (Darf ich bitten?) fängt ziemlich gewöhnlich an: Wir erleben Szenen einer lang eingefahrenen Ehe zwischen Richard Gere (bäh) und Susan Sarandon (ein bisschen verschenkt), wir sehen Richards langweiligen Job als Notar, und dann dürfen wir miterleben, wie er Abend für Abend an einem Tanzstudio vorbeifährt, in dem eine einsame Schönheit (Jennifer Lopez – bäh) sinnierend am Fenster steht. Von sich selbst überrascht beginnt Gere eine Anfängertanzkurs, ohne seiner Frau etwas davon zu sagen. Die üblichen Fragen dräuen am Horizont: Verliebt Gere sich in Lopez? Sie sich etwa in ihn? Lässt Susan sich jetzt scheiden? Booo-ring!

Netterweise passiert nichts von alledem. Stattdessen lernen wir noch weitere Charaktere kennen, die ebenfalls ein paar Wünsche mit sich herumtragen, von denen sie vielleicht noch gar nichts ahnen und die durchs Tanzen erfüllt werden. Oder die Figuren tanzen, um ihrem ansonsten banalen Dasein ein bisschen Glanz zu verleihen. Einer dieser Menschen wird von meinem heimlichen Schwarm Stanley Tucci verkörpert, der in Shall We Dance einen wundervollen Bogen von Enttäuschung, Scham, Aufbegehren, Spaß und Triumph spielen darf. Aber das Tanzen ist nie die Hauptsache, obwohl wir viel davon anschauen dürfen. Im Fokus bleiben stets die Figuren, für die Tanzen ein Vehikel ist – für was auch immer.

Shall We Dance schleicht sich ganz langsam in dein Herz. Man will den Film da eigentlich gar nicht drinhaben, weil Gere so doof aussieht beim Tanzen und Jennifer Lopez gar nicht geht als traurige Verlassene, aber alles andere hat überraschend viel Gefühl und Wehmut und Freude, und ganz plötzlich mag man alle Figuren und fiebert beim obligatorischen Tanzturnier mit und freut sich schließlich mit allen über ein klassisches Happy End. Kein Meilenstein, aber ein überraschend ehrliches, kleines, rührseliges Filmchen.

Sommersturm

Unaufgeregter deutscher Film über einen Jungen (Robert Stadlober), der schon länger spürt, dass er schwul ist, und sein Coming Out. Das ganze passiert im Zeltlager einer Rudermannschaft, die gegen einige andere Mannschaften antreten muss, unter anderem ein Team mit dem Namen Queer-Schlag. Wie praktisch. Dann muss sein Freund natürlich damit umgehen, dass sein Kumpel mehr für ihn empfindet, das Mädel, das in ihn verknallt ist genauso, und nebenbei wird auch noch Sport getrieben, gekocht und gesungen. Sommersturm fühlt sich an wie die üblichen Zeltlager, die wahrscheinlich jeder mal mitgemacht hat: großes Drama auf kleinstem Raum, und wenn man wieder zuhause ist, ist alles irgendwie anders. So gibt es auch hier eine Menge Klischees wie die ewig verständnisvollen Mädels, die pubertären Machojungs oder die Supertucken, die selbst im Zeltlager Salat auf Porzellan genießen möchten. Trotzdem passt irgendwie alles zusammen, und der Film läuft gradlinig auf sein Ziel zu. Alles ist ein bisschen zu einfach, aber irgendwie ist es ja auch schön, wenn mal alles so einfach ist.

La mala educación

Ziemlich bunt, ziemlich verknotet, aber dann am Ende doch etwas unbefriedigend aufgelöst – irgendwie sind eingeblendete „Und das passierte nach dem Abspann mit den Figuren“-Tafeln immer so ein bisschen drückebergerisch. Dabei hat Pedro Almodóvar doch so viel für uns aufgetürmt. Der Film erzählt von zwei Schulfreunden, die sich bereits im Kindesalter ineinander verlieben, aber von einem ihrer katholischen Lehrer auseinandergerissen werden, weil dieser einen der Jungen für sich beansprucht. Jahre später begegnen die beiden sich wieder: der eine ist Regisseur, der andere Schauspieler, und dieser bietet seinem alten Freund eine Geschichte an, die von zwei Schulfreunden erzählt, die sich bereits im Kindesalter ineinander verlieben, aber … ihr wisst schon. Die „reale“ Filmhandlung vermischt sich mit der Filmhandlung, die nun gedreht wird, es gibt eine Menge schöner Männer anzugucken, allen voran Gael García Bernal und Fele Martínez, und viele bunte Farben und Kostüme und Kulissen, und es ertönen himmlische Knabenchöre, aber irgendwie kommt La mala educación (Schlechte Erziehung) nicht ganz aus den Puschen. Selbst die für mich überraschende Wendung einer der Figuren mittendrin, die den Film ein wenig aus seiner zielgerichteten, seltsamen Leichtigkeit hob, obwohl es um das Thema Kindesmissbrauch geht, hat dem Film kein zusätzliches Tempo eingehaucht. Ich habe Höhepunkte vermisst, irgendwas, woran ich mich emotional festhalten und festbeißen konnte, anstatt dem Film einfach willenlos zu folgen. Trotzdem hat er mir gefallen, vielleicht gerade weil er keine großen Anstrengungen gemacht hat, mir zu gefallen.

Amazon.com hat’s Samstag richtig gemacht – schnell noch ein paar Dollar mitnehmen, bevor sich kein Mensch mehr für den letzten Papst interessiert. Scheint sich aber nicht ausgezahlt zu haben; heute steht bereits andere Werbung auf der Startseite.

So ein Live-Ticker von einer Beerdigung wie bei SpOn hat etwas sehr Surreales. Ich warte auf die Webcam, die den weißen Rauch live überträgt.

Biografisches Schreiben

Herr Praschl und Herr Hammerschmitt diskutieren über die Schwierigkeiten des biografischen Schreibens, der konstruierten Parallelwelt, die man sich im Kopf schafft, um neue Geschichten zu finden, und über Paul Theroux:

paul theroux, dessen texte ich eigentlich nicht besonders mag, weil er so ein formula writer ist, hat zwei autobiografie-bücher geschrieben, deren idee unfassbar großartig ist: an schnittstellen seines lebens die abzweigungen als wirklich stattgefunden zu beschreiben, die er tatsächlich dann eben nicht genommen hat. [darum mussten es zwei bücher sein: das eine brauchte man, damit man wusste, was “wirklich” geschehen ist]. sehr seltsam, das. die geschichte über die beziehung mit einer frau schreiben, die man in real life dann eben doch nicht hatte usw. seitdem interessiert mich, was man diesen erinnerungs-maskeraden anfangen kann.

Ich park den mal eben in 1976 ein

Hier finden sich diverse alte bis antike Auto-Kataloge. Die Navigation ist zwar unkomfortabel bis zum Abwinken, aber die lustigen Bildchen aus aller Herren Länder machen den Stress wett. Jetzt würde ich nur gerne wissen, warum der Wartburg-Katalog aus den 80ern auf Holländisch gedruckt wurde, aber die alte Zonenregierung hatte dafür bestimmt ne dufte Erklärung.

(Danke an Emily für den Link)

And the new James Bond is …

Daniel Craig, den ich bisher nur als Ex von Heike Makatsch auf dem Schirm hatte. Dann wollen wir doch mal sehen. Ich hätte ja lieber Clive Owen gehabt, aber laut Guardian wollte der gar nicht.

According to the Sun, Craig, 37, has been offered a three-film deal by producer Barbara Broccoli – a commitment which could mean his spending the next 10 years in the role, a chore said to be worth a cool £15m.

The actor has most recently been winning acclaim for his standout performances as a middle-rank gangster in Layer Cake and the rational journalist driven to the end of his tether in Enduring Love.

Steckt da eine Strategie für einen gewissen Abendverlauf dahinter, Rossmann, oder warum findet man direkt neben der Creme für die sanfte Beinenthaarung die Kondome?

(Andererseits: Neben der Babynahrung fände ich sie Verhütungsmittel noch deplatzierter.)