„Es war doch, daran erinnert Christoph Türcke, Philosoph an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst, in seinem Buch Vom Kainszeichen zum genetischen Code, eine echte Aufklärung, eine Emanzipation des Menschen von Kult und Natur, als er schon vor tausenden von Jahren entdeckte, ‘dass das Lesen in buchstäblichem Sinn, also das Herauslesen einer zuvor hineingelegten Bedeutung, und das Lesen in metaphorischem Sinn, nämlich das Hineinlesen einer Bedeutung, zweierlei sind.’ “

(Johan Schloemann in seiner Kritik des oben angesprochenen Buchs in der gestrigen SZ)